Überredet
OK, Mister. Überredet. An einem schäfchenbewölkten, erstaunlich kühlen, trotz Fußball-Weltmeisterschaft ausnahmsweise einmal ballfreien Mittwoch Nachmittag mache ich hier das dreimillionste deutsche Weblog auf. Oder ist es schon das viermillionste?
Egal. Der Mister meint, ich soll das aufschreiben, was ich sonst nur mündlich von mir gebe. Hier, sagt er. Und weil der Mister versprochen hat, ein bisschen Gestaltung beizusteuern, habe ich mich überreden lassen. Oder weil ich so ausnehmend gute Laune habe, was durchaus auch am spielfreien WM-Tag liegen mag.
Macht euch gefasst auf Dramen, dreckige Lügen, ab und zu auch auf Wahrheiten und auf jede Menge Pillepalle, Kleingedrucktes und sonstige Fußnoten aus meinem Leben. Ärgert euch nicht, wenn es hier keinen Katzencontent geben wird und auch der Inhalt meines Kühlschrankes -- sowie meines Bettes -- in der Regel ohne Erwähnung bleiben.
Ich erlaube mir zunächst, mir selbst viel Spaß mit der Schickse zu wünschen. Wer sich mir im Laufe der Zeit (in Bezug auf den Spaß) anschließen will, sei mir herzlich willkommen!
Egal. Der Mister meint, ich soll das aufschreiben, was ich sonst nur mündlich von mir gebe. Hier, sagt er. Und weil der Mister versprochen hat, ein bisschen Gestaltung beizusteuern, habe ich mich überreden lassen. Oder weil ich so ausnehmend gute Laune habe, was durchaus auch am spielfreien WM-Tag liegen mag.
Macht euch gefasst auf Dramen, dreckige Lügen, ab und zu auch auf Wahrheiten und auf jede Menge Pillepalle, Kleingedrucktes und sonstige Fußnoten aus meinem Leben. Ärgert euch nicht, wenn es hier keinen Katzencontent geben wird und auch der Inhalt meines Kühlschrankes -- sowie meines Bettes -- in der Regel ohne Erwähnung bleiben.
Ich erlaube mir zunächst, mir selbst viel Spaß mit der Schickse zu wünschen. Wer sich mir im Laufe der Zeit (in Bezug auf den Spaß) anschließen will, sei mir herzlich willkommen!
Im Spiegel der schickse, dahingetippt so gegen 16 Uhr am 28. Juni 2006